Nach ein einem eindrucksvollen Konzert mit der NDR Radiophilharmonie starten bei uns die Proben für unsere Konzerte Anfang November. Wer noch(mal) die Musik von Berstein erleben möchte kann diese hier bei NDR Kultur anhören.

An 8. und 9. November singen wir in der Marktkirche von Gaetano Donizetti die  Messa da Requiem und von Giuseppe Verdi: Quattro Pezzi Sacri. Dies wird unser letztes Konzert unter der Leitung von Jörg Straube sein. Danach übernimmt Christian Rohrbach die Leitung der Chöre an der Marktkirche. Weitere Informationen zu Christian Rohrbach finden Sie hier.

Infos zu allen geplanten Auftritten finden Sie in unserer Terminübersicht dort finden sich auch Links zum Kartenverkauf.

Ihr Bachchor Hannover

Neuer Chorleiter ab November 2024

Wir haben spannende Neuigkeiten. Nach Abschluss eines aufwändigen Bewerbungsverfahrens, wurde Christian Rohrbach vom Kirchenvorstand der Marktkirche als neuen Kantor und Leiter der Chöre an der Marktkirche gewählt. Wir sind sehr erfreut über diese Entscheidung und freuen uns schon auf die zukünftige Zusammenarbeit. Christian Rohrbach wird seinen Dienst an der Marktkirche am 11.11.2024 antreten. Bis dahin (inklusive des November-Konzertes) wird Jörg Straube die Leitung weiterhin übernehmen. Weitere Informationen zu Christian Rohrbach finden Sie hier.

Schon in wenigen Wochen stehen wir mit Leonard Bernsteins Mass mit dem NDR im Kuppelsaal auf der Bühne. Die Zusammenarbeit mit den vielen anderen Mitwirkenden Chören ist bei diesen Projekten immer etwas ganz besonderes für uns.

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Ihr Bachchor Hannover

Vespern im April

Nach zwei wunderbaren Osterkonzerten steht als nächstes Leonard Bernsteins Mass mit dem NDR im Kuppelsaal an.

Die Suche nah eine*r Nachfolger*in für Prof. Jörg Straube geht im April in die letzte Runde. In zwei Vespern lernen wir die beiden Kandidaten besser kennen.

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Ihr Bachchor Hannover

Frohes Neues Jahr 2024

Wir wünschen uns und Ihnen ein frohes neues Jahr.

Es steht ein ereignisreiches Jahr für uns an. Zu Ostern können Sie sich auf die Matthäus Passion von J. S. Bach freuen. Im Mai steht Leonard Bernsteins Mass auf dem Programm.

Außerdem: Die Suche nah eine*r Nachfolger*in für Jörg geht weiter. Es stehen also spannende Entwicklungen im Bachchor an.

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Weihnachten mit Johann Sebastian Bach – Programmheft-Auszug Bachchor Hannover 2023

Weihnachten mit Johann Sebastian Bach: aus dem Programmheft der Weihnachtskonzerte 2023 des Bachchores Hannover

Kein anderes Werk ist so untrennbar mit Weihnachten verbunden wie das Weihnachts-Oratorium von Johann Sebastian Bach. Die unerschütterlich positive Stimmung des Oratoriums, der festliche Glanz der Musik Bachs sowie die Sehnsucht der Menschen nach einer heilen Welt führen zu einer beispiellosen Popularität.

Aber welche Musik würde zu Weihnachten erklingen, wenn das Weihnachts-Oratorium verschollen wäre? Wahrscheinlich immer noch Bach! Schließlich hat er eine Reihe weiterer Kantaten für die Weihnachtszeit komponiert, deren Musik genauso feierlich ist. Drei besonders prachtvolle Kantaten erklingen heute gemeinsam mit der berühmten ersten Kantate des Oratoriums.

„Unser Mund sei voll Lachens“ BWV 110

Die Kantate BWV 110 „Unser Mund sei voll Lachens“ komponierte Bach neun Jahre vor dem Weihnachts-Oratorium für den 1. Weihnachtsfeiertag 1725. In ihr wechseln sich Bibelzitate (Nr. 1, 3, 5) und frei gedichtete Arien (Nr. 2, 4, 6) ab, ehe ein schlichter Choral das Werk beschließt.

Die Arien sind von sehr unterschiedlichem Charakter. Die besinnliche Tenor-Arie „Ihr Gedanken und ihr Sinnen“ (Nr. 2) mit zwei konzertierenden Querflöten verweist auf die zentrale Aussage von Weihnachten: „Er wird Mensch und dies allein, dass wir Himmelskinder sein.“ Die Alt-Arie „Ach Herr, was ist ein Menschenkind“ (Nr. 4) mit obligater Oboe d’amore stellt dem erlösten Menschen im Mittelteil den verlorenen Menschen gegenüber: „Ein Wurm, den du verfluchest, wenn Höll’ und Satan um ihn sind.“ Die Chromatik verstärkt dabei die drastischen Worte der Textvorlage. Die Bass-Arie „Wacht auf, ihr Adern und ihr Glieder“ (Nr. 6) mit konzertierender Trompete schlägt einen heroischen Ton an. Das Duett „Ehre sei Gott in der Höhe“ (Nr. 5) vertont den Lobgesang der Engel aus der Weihnachts-Geschichte. Es ist eine Umarbeitung des Einlagesatzes „Virga Jesse floruit“ aus Bachs Weihnachts-Magnificat Es-Dur BWV 243a.

Aus musikalischer Sicht besonders interessant ist der festliche Eingangschor, der eine Bearbeitung der Ouvertüre aus Bachs Orchestersuite D-Dur BWV 1069 ist. Die prachtvollen Rahmenteile der Ouvertüre bleiben dabei weiterhin dem Orchester vorbehalten. Die instrumental gedachte Virtuosität des schnellen Mittelteils überträgt Bach hingegen auf die Singstimmen, die zum Teil neu komponiert sind und zum Teil Partien der Streichinstrumente und der Oboen aus der Ouvertüre übernehmen. Im rasanten Chorsatz ist das „Lachen“ ganz deutlich zu hören.

„Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage!“ BWV 248/I

Die am 1. Weihnachtsfeiertag 1734 uraufgeführte erste Kantate des Weihnachts-Oratoriums befasst sich mit dem Beginn der Weihnachtsgeschichte. Die biblische Erzählung aus dem Lukas-Evangelium mit der Ankunft Marias und Josephs in Bethlehem und der Geburt Jesu im Stall lässt sich durch den wörtlichen Bericht des Evangelisten hautnah miterleben. Für die Chorsätze und Arien greift Bach auf weltliche Kantaten zurück. Zum Glück, denn sonst wäre diese wunderbare Musik heute entweder verloren oder nur wenigen Bach-Spezialisten bekannt.
Der groß angelegte Eingangschor (Nr. 1: „Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage“) in strahlendem D-Dur mit Pauken und Trompeten gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Chorsätzen Bachs überhaupt. Er geht auf den Eingangschor der Geburtstags-Kantate BWV 214 für Maria Josepha, Kurfürstin von Sachsen und Königin von Polen, zurück. Dessen erste Textzeile „Tönet, Ihr Pauken! Erschallet Trompeten!“ übernahm Bach zunächst sogar in die Partitur des Weihnachts-Oratoriums, ehe er sie durch die heute bekannten Worte ersetzte. Auch die Bass-Arie „Großer Herr, o starker König“ (Nr. 8) ist eine Parodie aus BWV 214.

An anderer Stelle erreicht Bach durch subtile Änderungen der Vorlage einen völlig neuen Ausdruck seiner Musik. Die Alt-Arie „Bereite dich Zion, mit zärtlichen Trieben“ (Nr. 4), im Weihnachts-Oratorium ein friedliches Wiegenlied in der Erwartung Jesu, geht auf die Kantate BWV 213 „Herkules am Scheidewege“ zurück. Dort weist ein erboster Herkules die ihn umgarnende personifizierte Wollust mit den Worten zurück: „Ich will dich nicht hören, ich will dich nicht wissen, verworfene Wollust, ich kenne dich nicht!“

Der anschließende Choral „Wie soll ich dich empfangen“ (Nr. 5) wird auf die gleiche Melodie gesungen wie „O Haupt voll Blut und Wunden“, der zentrale Choral aus Bachs Matthäus-Passion BWV 244. Dies ist jedoch kein Hinweis auf die Passion Jesu, sondern schlicht und ergreifend die damals in Leipzig gebräuchliche Melodie. Den vom Chorsopran gesungenen Choral „Er ist auf Erden kommen arm“ (Nr. 7) verbindet Bach mit einem frei gedichteten Bass-Rezitativ („Wer will die Liebe recht erhöhn“).

Im Schlusschoral „Ach mein herzliebes Jesulein“ (Nr. 9) über die Melodie „Vom Himmel hoch, da komm ich her“ fügt Bach Zwischenspiele für Trompeten und Pauken ein. Zum einen schlägt er so den Bogen zum Eingangschor, zum anderen betont er durch diese Instrumente und die zahlreichen Oktavsprünge die Majestät Gottes.

„Dazu ist erschienen der Sohn Gottes“ BWV 40

Die Kantate BWV 40 „Dazu ist erschienen der Sohn Gottes“ ist die älteste der heute erklingenden vier Weihnachts-Kantaten. Bach komponierte sie in seinem ersten Amtsjahr in Leipzig für den zweiten Weihnachtsfeiertag, den 26. Dezember 1723.

Besonders ist, dass von den acht Sätzen der Kantate vier für den Chor geschrieben sind: ein groß angelegter Eingangschor und drei Choräle (Nr. 3, 6 und 8) über drei verschiedene Melodien. Darüber hinaus fällt die etwas drastisch anmutende Textvorlage auf, die die Geburt Jesu im Kontext des Sündenfalls im Paradies beleuchtet.

Der eindrucksvolle Eingangschor mit Hörnern und Oboen mündet in eine Fuge, deren intensive Rhythmen das „Zerstören“ der „Werke des Teufels“ plastisch darstellen. Die Musik hat Bach später in seiner Lutherischen Messe BWV 233 wiederverwendet.

Nach einem schlichten Rezitativ (Nr. 2) leitet der erste Choral (Nr. 3) zur Thematik der Sünde über. Eine geradezu martialische Bass-Arie (Nr. 4) in d-Moll verkündet den Sieg über die „höllische Schlange“ durch die Geburt des Heilands. Nach einem weiteren Rezitativ (Nr. 5) nimmt der zweite Choral (Nr. 6) das Bild der Schlange, deren Kopf nun zerknickt sei, noch einmal auf. Die mit virtuosen Koloraturen gespickte Tenor-Arie (Nr. 7: „Christenkinder, freuet euch!“) im wiegenden 12/8-Rhythmus und der abschließende dritte Choral (Nr. 8) stellen sodann wieder die Freude der Christenheit über das weihnachtliche Geschehen in den Mittelpunkt.

„Gloria in excelsis Deo“ BWV 191

Mit ihrem lateinischen Text ist die Kantate BWV 191 „Gloria in excelsis Deo“ ein Unikum in Bachs riesigem Kantatenwerk. Die Aufführung einer solchen lateinischen Komposition wäre in Leipzig im Gottesdienst mehr als ungewöhnlich gewesen. Daher ist sie wahrscheinlich für einen anderen Anlass entstanden, möglicherweise für eine akademische Feier in der Paulinerkirche am ersten Weihnachtsfeiertag 1742. In jedem Fall eignet sich die mit Trompeten und Pauken groß besetzte Musik hervorragend für die Weihnachtszeit.

Die Musik der Kantate geht vollständig auf Bachs h-Moll-Messe zurück. Oder genauer gesagt: auf die 1733 komponierte Erstfassung der „Missa“, die lediglich aus Kyrie und Gloria besteht. Der Eingangschor stellt eine nahezu wörtliche Übernahme des gleichnamigen Chors aus der „Missa“ dar. Das Duett „Gloria Patri et Filio et Spiritui sancto“ für Sopran und Tenor geht auf das „Domine Deus“ der „Missa“ zurück und weicht aufgrund der Neutextierung stärker von der Vorlage ab. Außerdem ist die Bearbeitung 20 Takte kürzer als das Original.

Im prächtigen Schlusschor „Sicut erat in principio“, der die Musik des „Cum Sancto Spiritu“ aus der „Missa“ übernimmt, fügt Bach aufgrund des längeren Texts zu Beginn jeder Textzeile einen zusätzlichen Takt ein. Auch sonst greift er hier vielfach in subtiler Weise in den Notentext ein. Unter anderem gibt es neue Partien für die Flöten, die dem Satz vielleicht eine weihnachtliche Stimmung verleihen sollen.

Brandenburgisches Konzert Nr. 1 F-Dur BWV 1046

Bachs Brandenburgische Konzerte gelten als Inbegriff barocker Konzerte. Es handelt sich um eine Zusammenstellung von sechs in Köthen und Weimar komponierten Werken, die sich durch ihre stilistische Vielfalt und ihre abwechslungsreiche Besetzung auszeichnen. Bach selbst bezeichnete sie in der 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg gewidmeten Partitur als „Concerts avec plusieurs instruments“.

Im Brandenburgischen Konzert Nr. 1 stehen sich, dem Modell des Concerto grosso folgend, zwei Instrumentengruppen gegenüber: Das vierstimmige „Ripieno“ aus Streichern, Fagott und Cembalo sowie ein ungewöhnlich besetztes „Concertino“ aus zwei Hörnern, drei Oboen und einem Violino piccolo (einer um eine kleine Terz höher gestimmte Geige).

Die Hörner verleihen dem Eingangssatz ein ausgeprägtes Jagdkolorit. Eine frühe Fassung des Konzerts diente als repräsentative Eingangsmusik für Bachs sogenannte „Jagd-Kantate“ BWV 208 („Was mir behagt, ist nur die muntre Jagd“), die 1713 anlässlich des Geburtstag von Bachs Dienstherrn, Herzog Christian zu Sachsen-Weißenfels, am Abend „nach gehaltenem Kampf-Jagen“ aufgeführt wurde. Das wilde Treiben zeichnet Bach durch authentische Signale der Parforce-Jagd und komplizierte rhythmische Überlagerungen nach. Aus allen Richtungen scheinen sich die Instrumentalisten zuzurufen, einander zu folgen, zu überholen und sich wieder zu trennen.

Im zweiten Satz („Adagio“) stimmt die Oboe eine klagende Melodie an, die im weiteren Verlauf des Satzes zwischen Oboe und Violino piccolo hin- und herwandert, ehe sich beide Instrumente im Kanon vereinen. Der dritte Satz („Allegro“) kehrt mit virtuosen Partien für das erste Horn und den Violino piccolo in die Jagdszenerie des Anfangssatzes zurück.

An das eigentliche, dreisätzige Konzert schließt sich als vierter Satz eine Art Tanzsuite an. Das Gerüst dieses Satzes bildet ein elegantes Menuett, das viermal unverändert erklingt und dabei zwei Trios sowie eine im Zentrum stehende Polonaise umrahmt. Die Polonaise ist wahrscheinlich eine Hommage an den neuen Adressaten des Konzerts, Christian Ludwig von Brandenburg, dessen Ländereien bis fast nach Danzig reichten. Während im Menuett das gesamte Ensemble zum Einsatz kommt, sorgt Bach in den Einschüben für eine große Klangvielfalt: Im ersten Trio kommen nur die beiden Oboen und das Fagott zum Einsatz, in der Polonaise das Continuo und die Streichinstrumente (mit Ausnahme des Violino piccolo) und im zweiten Trio die Hörner und die Oboen.

Robert Waltemath

Weihnachtskonzerte 2023

Bachchor Hannover - Flyer Weihnachtskonzerte 21.-23.12.2023
Bachchor Hannover – Flyer Weihnachtskonzerte 21.-23.12.2023

Nach einem konzertreichen Jahr bereiten wir uns nun auf den alljährlichen Höhepunkt zur Adventszeit vor:

Die Weihnachtskonzerte des Bachchors, in diesem Jahr am 21., 22. und 23. Dezember jeweils ab 20 Uhr in der Marktkirche Hannover.

Es erwarten Sie weihnachtliche Klänge aus der Feder von Johann Sebastian Bach:

  • Das Weihnachtsoratorium  (1735) ist das populärste aller geistlichen Werke Bachs. Der festliche Eingangschor der 1. Kantate leitet mit Jauchzen und Frohlocken das Weihnachtsfest und dieses Konzert ein.
  • Bachs erstes Brandenburgisches Konzert von 1721, mit Hörnern, Holzbläsern und Streichern groß besetzt, ist ein frühes konzertantes Werk des Komponisten.
  • Für die Kantate Unser Mund sei voll Lachens bearbeite Bach den 1. Satz der Ouvertüre in D, auf der der virtuose Eingangschor basiert. Das Duett Ehre sei Gott ist dem Magnificat entliehen. Die Kantate wirkt festlich heiter.
  • Die Kantate Darzu ist erschienen der Sohn Gottes schrieb Bach 1723 zum 2. Weihnachtstag. Im Zentrum steht Jesus als Überwinder der Sünde, die in Musik und Text durch die Schlange verkörpert wird. 
Die Musik zu Gloria in excelsis Deo entstand 1742. Die einzige Kantate, die in lateinischer Sprache verfasst und für fünfstimmigen Chor gesetzt ist, erklingt fast unverändert in der Messe h-Moll.

Dem Bachchor Hannover und dem Bachorchester auf historischen Instrumenten stehen als herausragende Solisten  Kerstin Dietl (Sopran), Nora Steuerwald (Alt), Andreas Post (Tenor) und Maximilian Krummen (Bass) zur Seite. Die Leitung der Weihnachtskonzerte hat (ein letztes Mal!) Prof. Jörg Straube.

Karten können Sie sowohl in der Buchhandlung an der Marktkirche als auch im Internet unter Reservix.de erwerben (Suche nach “Bachchor Weihnachten”).

Diese und alle weiteren geplanten Auftritte finden Sie in unserer Terminübersicht.

Ihr Bachchor Hannover

Goldener Herbst mit Bruckner und Bach

Bachchor Hannover 2022,
© Nils Ole Peters

Den Gottesdienst zum Reformationstag am 31.10.23 um 10 Uhr in der Marktkirche Hannover begleitet der Bachchor mit J.S. Bachs Kantate BWV 80 “Ein feste Burg ist unser Gott”.

Am 04.11.23 singen wir beim Konzert der Kulturstiftung der Marktkirche im Konzert „Junge Künstler in alter Kirche“, Beginn 18 Uhr, zwei Bruckner-Motetten.

Unser großes Herbstkonzert beginnt Samstag, den 11.11.23, um 20 Uhr in der Marktkirche Hannover. Auf dem Programm stehen die Messe in e-Moll und Motetten von Anton Bruckner. Karten können Sie sowohl in der Buchhandlung an der Marktkirche als auch im Internet unter Reservix.de erwerben (Suche nach “Hannover Bruckner”).

Und natürlich gibt es wieder drei große Weihnachtskonzerte mit Musik von Johann Sebastian Bach am 21., 22. und 23.12.23.

Diese und alle weiteren geplanten Auftritte finden Sie in unserer Terminübersicht.

Ihr Bachchor Hannover

 

Sommer-Ausblick

Sommer-Ausblick

Bachchor Hannover 2022,
© Nils Ole Peters

Das Frühjahr war konzertreich mit den französischen Passionen in der Karzeit und der Beteiligung an Gustav Mahlers “8. Sinfonie” bei den Kunstfestspielen Herrenhausen zu Himmelfahrt. Letztere gibt es beim NDR zum Nachhören.

Was steht nun auf dem Probenplan? Aktuell bereiten wir für unser Herbstkonzert am 11.11.23 die Messe in e-Moll und Motetten von Anton Bruckner vor. Und natürlich gibt es wieder drei große Weihnachtskonzerte.

Wer nicht so lange warten mag, kann den Bachchor am Reformationstag im Gottesdienst hören – am 31.10.23, 10 Uhr, in der Marktkirche.

Diese und alle weiteren Auftritte bis Ende 2023 in unserer Terminübersicht.

Ihnen und uns allen einen schönen und klingenden Sommer!

Ihr Bachchor Hannover

Sinfonie der Tausend

Bachchor Hannover 2022,
© Nils Ole Peters

Am Himmelfahrt-Wochenende wird es faustisch: Im Rahmen der Kunstfestspiele Herrenhausen erklingt Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 8 (“Sinfonie der Tausend”) – am Sonntag, 21. Mai 2023, 11 Uhr im Kuppelsaal des HCC Hannover.

Zur Vielzahl hannoverscher Chöre, die an dem Riesenwerk mitwirken, gehört auch der Bachchor Hannover.

Wir freuen uns auf ein seltenes Highlight im Konzertkalender! Weitere Details auf den Seiten der Kunstfestspiele Herrenhausen und beim NDR, der das Programm live übertragt.

Unsere weiteren Bachchor-Termine in diesem Jahr: Terminübersicht

 

Französische Passion

Bachchor Hannover - Flyer Faure, Poulenc 2023Am diesjährigen Gründonnerstag und Karfreitag erklingt in der Marktkirche französische Passionsmusik. Erleben Sie mit Francis Poulencs “Stabat Mater” und Gabriel Faurés “Requiem” zwei große, zu Herzen gehende Werke.

Beginn ist am 6. und 7. April jeweils 20 Uhr. Der Kartenvorverkauf hat begonnen. Weitere Infos und Ticket-Link hier.

Wir laden Sie ein, sich folgende weitere Konzerte mit dem Bachchor Hannover vorzumerken:

  • Gustav Mahlers 8. Sinfonie am 21. Mai,
  • die e-Moll-Messe von Anton Bruckner am 11. November
  • und natürlich wieder viel Bach zu Weihnachten am 21., 22. und 23. Dezember.

Bereits bekannte Details wie immer in der Terminübersicht.

In diesem Sinne – bis bald!

Ihr Bachchor Hannover